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Im Sommer 2021 ist das Ahrtal durch eine verheerende Flutkatastrophe großflächig zerstört worden. Doch wie sieht es in der Region mehr als vier Jahre später aus? Begleitet von Frau Nienaber und Herrn Schönen konnten sich zwei Geographiekurse der Einführungsphase (EF) am 4.12.25 direkt vor Ort ein Bild machen. Im Rahmen der Unterrichtsreihe "Lebensgrundlage Wasser" wurde im Vorfeld die zunehmende globale Hochwasserproblematik thematisiert und das für die Schülerinnen und Schüler präsente Beispiel der Ahr aufgegriffen. Der Schwerpunkt der Exkursion lag in Altenahr, wo man mithilfe von verschiedenen geographischen Exkursionsmethoden den Raum untersuchte und die Gründe für die Katastrophe einordnen konnte. Eindrucksvoll und gleichzeitig schockierend war für die Exkursionsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu sehen, dass der Ort noch immer schwer von den Ereignissen gezeichnet ist. Obwohl der Aufbau sichtbar voran geht, prägen weiterhin viele Lücken sowie schwer beschädigte Häuser und Infrastruktur das Ortsbild. Durch die auf der Exkursion gewonnenen Erkenntnisse und Eindrücke war es für die Schülerinnen und Schüler sehr gut möglich, die Ausmaße einer solchen Tragödie zu verinnerlichen und die Folgen für die ansässigen Menschen hautnah zu spüren.